Yevanhelina: Hallo Herr Eckstein, heute führen wir ein kurzes Interview mit Ihnen durch, über Ihren Alltag am RWG.

Fangen wir an.

Meine erste Frage ist:
„Wie viele Jahre arbeiten Sie schon in unserer Schule?“
Herr Eckstein: Hm, … ich bin jetzt seit 10 Jahren hier.

Yevanhelina: Welche Fächer unterrichten Sie in unserer Schule?
Herr Eckstein: Englisch und Sport

Yevanhelina: Warum haben sie sich dafür entschieden, diese beiden Fächer zu unterrichten?
Herr Eckstein: Das waren schon immer die zwei Fächer, die mir als Schüler am meisten Spaß gemacht haben. Ich war auch bereits als Schüler Handballtrainer einer Jugendmannschaft und wollte meine eigene Sportbegeisterung gerne an Kinder weitergeben. Und die englische Sprache hat mir auch schon immer sehr viel Spaß gemacht.

Yevanhelina: Ich habe auch gehört, dass Sie Verbindungslehrer sind. Können Sie bitte erklären, was das bedeutet?
Herr Eckstein: Gerne. Die Verbindungslehrer unterstützten die SMV, also die Schülersprecherinnen und Schülersprecher und die Klassensprecherinnen und Klassensprecher, bei sämtlichen Anliegen der Schüler. Sei es bei eigenen Ideen, die sie gerne umgesetzen, als auch bei Dingen die geändert oder beibehalten werden sollen. So haben wir dieses Jahr z.B. zum ersten Mal am Valentinstag eine Aktion gestartet.

Yevanhelina: Und warum sind Sie Verbindungslehrer geworden?
Herr Eckstein: Weil mich genau diese Arbeit interessiert und es mir sehr viel Spaß macht, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern etwas auf die Beine zu stellen.

Yevanhelina: Okay, jetzt habe ich noch eine letzte interessante Frage: Wenn Sie in unsere Schule etwas ändern könnten, was würden Sie dann ändern?
Herr Eckstein: Gute Frage. Ich finde sehr vieles an unserer Schule läuft schon sehr gut. Ganz spontan würde ich sagen, vielleicht noch mehr Sportunterricht. Einfach jede Woche vier bis fünf Stunden Sport, statt wie bisher zwei. Aber am besten stellt du diese Frage Schülerinnen und Schüler unserer Schule. Und wenn sie Ideen haben, können sie gerne zu Frau Herz oder mir kommen und wir überlegen gemeinsam, wie und ob man den Vorschlag umsetzen kann.

Yevanhelina: Und warum gerade mehr Sportunterricht?
Herr Eckstein: Weil es nichts Schöneres gibt, als sich zu bewegen, neue Bewegungsabläufe auszuprobieren, Sportarten kennen zu lernen und zu merken wie wichtig Bewegung und das eigene Körpergefühl für das eigene Leben ist“.

Yevanhelina: Okay und noch eine letzte Frage: Wenn Sie kein Sport- oder, Englischlehrer wären, welche Fächer würden Sie dann unterrichten?
Herr Eckstein: In der Schule hat mir Mathe auch immer sehr viel Spaß gemacht und ich hatte eigentlich auch ganz gute Noten. Auch Geschichte und Biologie fand ich immer interessant. Wer weiß, vielleicht wäre ich dann Lehrer in diesen Fächern geworden.

Yevanhelina: Okay, Vielen Dank für Ihre Antworten, das war sehr interessant.
Herr Eckstein: Sehr gerne.